Aus dem schon in der Antike blühenden Ort Trapezunt am Schwarzen Meer stammt diese allmählich verfallende byzantinische Handschrift, die 1995 in der ZEIT anläßlich des Erscheinens des Faksimiles beschrieben wurde als "eine tausend Jahre alte byzantinische Handschrift aus Trapezunt mit geheimnisvollen Miniaturen, blauen Figuren, roten Gewändern, einem leuchtenden Goldhintergrund, der sich im Lauf der Jahrhunderte sanft aus dem Papier zurückgezogen hat".
Vollständige Faksimile-Ausgabe des Codex Gr. 21, Gr. 21 a. 1994 aus dem Besitz der Russischen Nationalbibliothek in St. Petersburg.
Graz: Akademische Druck- und Verlags-Anstalt, 1994